Nach Einbruch der Dunkelheit
sind im Innenraum des Harburger Kulturkiosks magisch-psychedelische Lichtbewegungen zu beobachten. Die als Sockensammelstelle umfunktionierte Trinkhalle fordert mit dieser Aktion des Künstlerkollektivs R&ST weiter dazu auf, Socken für ein gemeinsames Kunstprojekt zu stiften.
Würde es gelingen die Sammlung von zur Zeit etwa 350 Exemplaren in die tausender Zahlen zu bringen, dann könnte man sich durchaus vorstellen, dass die gesamte Umgebung einen Sockentanz veranstaltet. Der hoch aufragende Strommast direkt neben dem Kiosk könnte mit Socken behängt zu einer gigantischen Sockenskulptur werden.
Der nächste Workshoptermin mit den Künstlern ist am 16. und 17. September. Dann soll es um das Thema Transformation gehen. Die Lichtspiele geben schon einen Eindruck davon, was ein gemeinsam zusammengetragenes Sockenpotential bewirken kann.
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